15.02.2022 09:13:28
Die Gemeinde Fuorns schliesslich hat das Problem, dass eine Quelle für die Trinkwasserversorgung der Gemeinde versiegt ist. Sie haben eine neue Quelle gefunden wo sie mit einer Durchflussmessung prüfen, ob der Ausstoss der Quelle das benötige Volumen liefert, um danach zu entscheiden, ob die Quelle an das Wassernetz angeschlossen wird. Hierfür wurde eine Durchflussmessung mit Datenlogger angeschlossen, welcher über das 4G Swisscom Netz ausgelesen wird. Mit dem Datenprofil kann die Gemeinde die Investitionsentscheidung für den Anschluss der Quelle tätigen. Durch die wärmeren Sommer wird die Überwachung der Förderleistung von Quellen zunehmend zu einer Herausforderung.
Durch digitale Sensoren können Versorgungsleitungen für Wasser, Gas und Strom sowie Abwasserkanäle temporär oder rund um die Uhr überwacht werden. Somit können neue Versorgungspläne konzipiert, Kapazitäten überprüft und Versorgungs- und Abwassernetze überwacht werden. In der Stadt Schaffhausen zum Beispiel werden momentan über einen beschränkten Zeitraum hinweg die Abwasserleitungen mit Sensoren überwacht, um herauszufinden, ob es eine Anpassung oder Neubau der Auffangbecken für Regenwasser braucht. In der Stadt Bern müssen wegen der Marktöffnung Wechselprozesse für Gaskunden mit >100'000 kWh automatisiert werden. Bern hat sich für eine IoT Lösung entschieden, bei der die Gaszähler über das Swisscom LoRaWAN Netz ausgelesen werden.
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Mit unserer Expertise unterstützen wir Gemeinden bei der Optimierung der Entsorgungs- und Werkhofdienste.
In einer IST-Analyse wird der aktuelle Zustand erfasst. Durch die Kennzahlenerfassung, Tracking und Flottenmanagement-Tools, Rapportsysteme und Füllstandsmelder werden Potenziale voll sichtbar. Mit einem Werkhof- oder Entsorgungskonzept werden mehrere Varianten ausgearbeitet und vorgeschlagen. Gemeinsam mit unseren Kunden entwickeln wir daraus die Strategie hin zu effizienten und nachhaltigen Entsorgungs- oder Werkhofdiensten.
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Das patentierte Entsorgungssystem "Alpenluft" ermöglicht eine effiziente und CO2-freie Entsorgung. Mittels Pressbehältern wird der Abfall effizient verdichtet. Durch die lokale Verdichtung können Fahrten eingespart werden.
Die Füllstandsmelder in den Pressen generieren automatische Abholungseinladungen. Die Leerung der Pressen erfolgt mittels vollelektrischen Fahrzeugen. Durch die lärmarmen Fahrzeuge ist so auch eine Entsorgung in der Nacht möglich.
Mit dem System-Alpenluft können 99% CO2 eingespart werden.
Das System gewann mehrere Preise und Auszeichnungen.
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Im Val Medel ist in der Gemeinde Fuorns die Wasserquelle versiegt und sie suchen nun nach neuen Quellen.
Um herauszufinden ob die neu gefundene Quelle genügend Wasser für die Gemeinde produziert werden, mit digitalen Smart Meter, der Output dieser Quelle geprüft und ausgewertet ob diese für die Wasserversorgung ausreichen wird.
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Die Stadt Lugano nutzt die LPN-Konnektivität einschließlich eines einfachen Frontends zur Überwachung von Temperatur und Luftfeuchtigkeit in Archivräumen. Dies hilft der Stadt, wichtige Dokumente rund um die Uhr vor Degradierung zu schützen. Die Stadt nutzte die LPN-Konnektivität in der Vergangenheit auch zur Entwicklung eines "Umweltüberwachungskits". Diese Kits wurden in ausgewählten Grundschulen verteilt, um Kindern IoT beizubringen und sammelten Umweltinformationen wie Temperatur, Geräusche, usw.
In Bellinzona wird die LPN-Konnektivität im Bereich Smart Energy vom Energieversorgungsunternehmen AMB eingesetzt. Dabei geht es um die Messung des dynamischen Stromtarifs und dessen Mitteilung an die Bewohner in Echtzeit. Die Stadt erhofft sich dadurch das Stromnetz der Stadt auszubalancieren und den Bürgern zu helfen, die Energiekosten zu senken
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Rund 100 Teilnehmende besuchten unsere Fachtage mit dem Thema «Ab in die Zukunft - Werkhof & Entsorgung 2030».
Gemeinderät/innen, Leitende aus der Verwaltung, Werkhof und Entsorgung erlebten praktisch und hautnah die digitale Transformation. E-Mobilität, Personalmangel und die Herausforderungen zum Klimawandel, standen im Zentrum und konnten in kleinen Gruppen erfahren werden. Zufrieden und motiviert gingen die Teilnehmenden nach Hause – auch Dank der feinen veganen Pizza.
Die Daten der nächsten Fachtage entnehmen Sie unter: https://www.system-alpenluft.ch/fachtag
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Auch in der Stadt Aarau kann man sich online mit dem Gemeindeschalter verbinden und austauschen. Somit sind den Gemeindemitgliedern alle Möglichkeiten offen sich mit ihrer Gemeinde auszutauschen. Ob per Video oder Chatfunktion können somit alle Anliegen schnell und individuell platziert, erfasst und erledigt werden.
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Die Mobiliar Arena ist eine Ballsporthalle in Gümligen (Bern) und wurde im August 2018 fertiggestellt. Die Halle verfügt über eine Zuschauerkapazität von ca. 2.400 Steh- und Sitzplätzen und weiteren, abgegrenzten Bereichen wie bspw. einem Hospitality Raum inkl. Küche für ca. 250 Gäste, Umkleidekabinen und Fitnessraum. Die Arena wurde im MINERGIE Standard erbaut und entspricht damit dem höchsten Schweizer Standard in Komfort, Effizienz und Werterhalt.
Das Management der Mobiliar Arena wollte zu Beginn ein Verständnis dafür bekommen, wie gut die Luftqualität in der Halle ist und inwieweit Optimierungen im Betrieb möglich sind. Mit Hilfe des Frischluftmanagers von actoVent sollte die Komplexität rund um die Lüftungsanlage auf der Betreiberseite vereinfacht sowie Filterbeladung und Luftqualität sichtbar gemacht.
Die Herausforderung in der Mobiliar Arena war, dass die Betreiber optimale Bedingungen für Kinder- und Jugendsport sowie für Spitzensport (Handball, Futsal, Volleyball, Unihockey, Fechten) mit Publikum bereitstellen wollten – wozu[…]
Verein «Myni Gmeind»
c/o Schweizerischer Gemeindeverband
Holzikofenweg 8
Postfach 3024
3001 Bern