Erfa-Rückblick
Erfa-Stammtisch, 16. November 2023, « Die agile Schule: Fit für die Zukunft »
Die Veranstaltung behandelte die Förderung von Agilität im Bildungssektor, insbesondere durch bewährte Methoden zur Einführung von Office 365, präsentiert von Schulleiter Kurt Neujahr aus Biel. Es wurden praktische Erfahrungen mit Office 365 und Teams diskutiert, wobei Vorteile und mögliche Probleme des digitalen, übergreifenden Zusammenarbeitens beleuchtet wurden. Cornelia Wey von der Mabuco gab zusätzliche Einblicke, insbesondere in Bezug auf agile Schulen in kleinen Gemeinden. Der Abschluss der Veranstaltung bot einen Einblick in die Gemeinde Guttannen, wo Urs Zuberbühler ein Digitalisierungs-Pilotprojekt vorstellte, das die Zukunft der Bildung beeinflusst. Das Projekt umfasste die Zusammenarbeit mit der Schule Gadmen, die jedoch aufgrund der Ablehnung einer Investition in eine Glasfaserleitung nicht realisiert werden konnte, was zur Schließung der Schule führte.
Erfa-Stammtisch, 19. Oktober 2023, « Der Weg vom Papier zur digitalen Gemeinde »
Die digitale Transformation ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. In einer Welt, die immer stärker vernetzt ist, wird die digitale Transformation zu einer Notwendigkeit für Gemeinden jeder Grösse. Kleine Gemeinden stehen jedoch oft vor besonderen Herausforderungen: begrenzte Ressourcen, fehlendes Fachwissen und die Sorge, den Anschluss zu verlieren. Durch eine gut durchdachte Digitalstrategie können auch kleine Gemeinden den Übergang erfolgreich bewältigen. Wie eine durchdachte Digitalstrategie, eine engagierte Digitalkommission und partizipative Bürgerbeteiligung den Übergang in die digitale Ära erleichtern können und was das alles kosten wird, ist das Thema des nächsten Erfahrungsaustausch-Stammtisches.
Erfa-Stammtisch, 21. September 2023, « E-Recruiting und Arbeitgeberattraktivität im Fachkräftemangel »
Würden Sie sich auf eine Todesanzeige bewerben? Mit diesem provokativen Spruch präsentierte Reto Fahrni, CDO der Digitalen Verwaltung des Kantons Solothurn, auf eindrückliche Weise die Herausforderungen im Wettbewerb mit der Privatwirtschaft. In Zeiten des Fachkräftemangels rücken innovative E-Recruiting-Strategien und die Attraktivität von Arbeitgebern in den Vordergrund.
Reto Fahrni schildert die Herausforderungen im Wettbewerb mit der Privatwirtschaft. Bei der Rekrutierung eines Juristen setzte er auf „Guerrilla-Marketing“. Statt eines herkömmlichen Juristen suchte er nach einem „Ritter des Rechts“. Dieser kreative Ansatz führte zu einer beeindruckenden Resonanz auf LinkedIn mit 8.700 Profilbesuchen in nur drei Tagen und zahlreichen Bewerbungen. Fahrni betont jedoch, dass die durch solche Ansätze geweckten Erwartungen in der Praxis auch erfüllt werden müssen. Das Referat wurde mit weiteren wertvollen Tipps abgeschlossen.
Dina Dreussi, Leiterin Personaldienst der Gemeinde Ebikon, legt dar, wie Gemeinden als attraktive Arbeitgeber agieren können. Wir müssen uns besser positionieren. Sie betont die Wichtigkeit der Imagepflege und stellt heraus, dass Mitarbeiter stolz und zufrieden sein sollten. Die Gemeinde Ebikon setzt auf Umschulungen für Quereinsteiger und nutzt Synergien, um den Job attraktiver zu machen. So gibt es unter anderem Kochkurse mit dem Koch des Altersheims oder Sprachkurse mit Vertretern von Lehrern aus der Gemeinde. Auch die Umgestaltung von Jobtiteln, von "Verfahrensleiter Baubewilligung" zu "Bauberatung", führte zu mehr Bewerbungen. Wie schon Reto Fahrni wies sie auf die Wichtigkeit eines LinkedIn-Profils für Gemeinden und die Mitarbeiter als Multiplikatoren hin.
Philippe Moser, CEO von Ostendis, hob zum Schluss die Bedeutung moderner E-Recruiting-Tools hervor und betonte die Notwendigkeit einer schnellen Rückmeldung an die Bewerber. Er zeigte, dass kreative Ansätze und eine positive Arbeitgeberpräsentation entscheidend sind, um im aktuellen Fachkräftemangel erfolgreich zu rekrutieren. Gemeindeverwaltungen können insbesondere auch für junge Eltern spannende Arbeitgeber sein (nähe zum Arbeitsplatz, allenfalls Teilzeitpensum möglich etc.).
Herzlichen Dank an die drei Referenten für die spannenden Inputs sowie an Thomas Egger, den Direktor Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete (SAB), für die gekonnte Moderation. Das alles und mehr seht ihr auch im Video.
Erfa-Stammtisch, 15. Juni 2023, « Digitalisierung in Gemeinden: Ressourcen als Schlüsselfaktor für den Wandel? »
Mario Bazzani von TransferPlus hat die Ergebnisse kommentiert, woraufhin wir in einer Online-Runde mit Lucas Nicolussi, dem Chief Digital Officer der Stadt Uster, Daniela Tillessen, der Gemeindepräsidentin von Lommiswil, Bendicht Oggier, dem Geschäftsführer der Einwohnergemeinde Engelberg und Michael Stahl, dem Stadtschreiber der Stadtverwaltung Kreuzlingen und Alexander Sollberger, Präsident Verein Myni Gmeind diese Resultate diskutiert und analysiert haben.
Unsere Diskussion drehte sich um die Herausforderungen, denen Gemeinden gegenüberstehen, die steigenden Anforderungen an die Dienstleistungen (trotz knapper werdenden Ressourcen in Form von Personal und Geld) zu erfüllen und wie sich das Zusammenspiel zwischen Gemeinden und Kanton gestaltet. Wir sprachen auch über die Erfolgsfaktoren und Voraussetzungen, die es braucht, um in der Digitalisierung erfolgreich zu sein.
Mit über 70 Teilnehmern war die Veranstaltung wieder gut besucht.
Erfa-Stammtisch, 23. Mai 2023, « ePublikation – amtliche Mitteilungen smart publizieren »
Den Anfang machte Christoph Bigler vom SECO, der die Idee, das Konzept und die Möglichkeiten auf sehr anschauliche Weise präsentierte. Modern und effizient Publikationen, Einladungen, Erlasse, Beschlüsse, Einbürgerungen, Abstimmungen und Wahlen, Richtplanung, kommunale Bauprojekte, gerichtliche Verbote und weitere Bekanntmachungen online einzureichen. Anschließend zeigte Cornelia Rauch von der Gemeinde Köniz auf, was das für die Gemeinde und unsere Einwohner in der Praxis bedeutet. Ohne grossen Aufwand integriert auf der Homepage von Köniz, ist es einfacher und zudem kostengünstiger als früher im Betrieb für die Gemeinde.
Erfa-Stammtisch, 26. April 2023, «Virtuelles Standortmarketing» Plattform «Valais4you»
Valais4you versteht sich, so Christan Kalbermatten in seinen Ausführungen, als «digitales Handbuch zum Leben im Wallis». Die Plattform wurde geschaffen im Zuge des wirtschaftlichen Aufschwungs im Wallis, wo es darum ging, eine Willkommenskultur aufzubauen für die zahlreichen Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger, damit diese sich informieren, orientieren und integrieren können. Man wolle das Leben im Wallis begleiten, so Kalbermatten. Menschen sollen inspiriert werden über die vielen Freizeit-Möglichkeiten, aber ihnen soll auch geholfen werden im Alltäglichen. So besteht beispielsweise auf der Webseite ein Ampelsystem, das anzeigt, wo es welche Ärzte gibt, die noch zusätzliche Patienten aufnehmen. Ergänzt werden die Angebote durch physische Hubs beispielsweise in Tourismus-Büros, wo auch Anlässe stattfinden können. Organisiert ist die informative Plattform im Verbund von Kanton, Gemeinden und der Wirtschaft, wobei am Anfang auch Unterstützung durch NRP-Gelder gegeben war.
Erfa-Stammtisch, 26. April 2023, «Virtuelles Standortmarketing» Was ist eine gute Website?
Mit dem Tool pagespeed.web.dev kann jede Gemeinde selbst kontrollieren, in welchem technischen Zustand ihre Webseite ist. Alex Sollberger präsentierte an Beispielen wie Köniz, Krauchtal, Aesch BL oder Ligerz, die ihre Website technisch hervorragend optimiert haben. Am Beispiel der Gemeinde Ligerz zeigte Sollberger die Bedeutung von Keywords, Impressions, Clicks, einer klaren Positionierung, den Konsequenzen und den verschiedenen Möglichkeiten auf. Er betonte die Wichtigkeit eines klaren Konzepts, um die spezifischen Zielgruppen einer Gemeinde-Website zu erreichen und dies dann auch zu messen. Zum Schluss zeigte er am Beispiel der kostenlosen Software ChatGPT, wie künstliche Intelligenz (KI) künftig die Arbeit erleichtern könnte, indem sie Texte verfasst und die Webseite in Richtung Storytelling und Dynamisierung optimiert.
Erfa-Stammtisch, 15. März 2023, «Digitale Verwaltung Schweiz – was ist neu für Gemeinden»
Die Digitalisierung in Schweizer Gemeinden ist auf dem Vormarsch. Doch welche Rezepte stehen dahinter? Wie sieht der strukturelle Aufbau aus, der den Weg in die moderne Verwaltung vorzeichnet? Welche Ebenen sind involviert und kann eine einzelne Gemeinde auch ganz allein «digitalisieren»? Über diese und ähnliche Fragen führte Myni Gmeind wiederum einen Online-ERFA-Stammtisch durch. Rund 40 Personen aus allen Regionen nahmen daran teil.
Noé Blancpain, Geschäftsleiter von Myni Gmeind und Moderator der Online-Veranstaltung hatte zwei Referenten eingeladen.
- Marcel Kessler, Leiter Unterstützung und Programmkoordination der Organisation «Digitale Verwaltung Schweiz, DVS»
- Gérald Strub, als Vorstandsmitglied des Schweizerischen Gemeindeverbandes nimmt er Einsitz in das operative Führungsgremium der Digitalen Verwaltung Schweiz.
Die Digitale Verwaltung Schweiz versteht sich – so Marcel Kessler in seinen Ausführungen – als strategisches Steuerungs- und Koordinationsinstanz der Digitalisierungsaktivitäten von Bund, Kantonen und Gemeinden. Schnittstellen zum Gemeindeverband sowie zum Verein Myni Gmeind bestünden insbesondere bei den Projekten zum Thema «Digital-Pionier» und zur digitalen Bildungsoffensive. Die Hauptaufgabe der Zukunft liegen darin, dass die Digitalisierung der Behörden – für ganz konkrete Leistungen – in den nächsten Jahren gemeinsam gemeistert wird.
Gérald Strub ging in seinen Ausführungen insbesondere auf eine sogenannte vierte Ebene neben Bund, Kantonen und Gemeinden ein: Die Gemeinde- und Regionalplanungsverbände. Diese seien aus seiner Sicht ebenfalls zentral, wenn es darum gehe, Bedürfnisse der einzelnen Gemeinden zu bündeln und zu strukturieren. Strub lobte die Entwicklung hin von einer verwaltungszentrierten Sichtweise auf jene einer Kundenorientierung. «Dieses kundenzentrierte Denken ist wichtig.» Er ging auch auf Fragen ein, die ihm immer wieder gestellt werden und die sich vor allem in einem Punkt fokussiert: «Was kann und muss ich als Gemeinde selbst tun?». Die Organisation der DVS beurteilt Strub als Schmiermittel zwischen Zahnrädern, die auf allen Ebenen ineinander übergreifen.
In der Diskussion wurde insbesondere die Frage aufgeworfen, welches denn nun aktuell bereits Vorzeigegemeinden in Sachen Digitalisierung wären. Ein Gemeindevertreter aus dem Baselbiet stellte gar die rhetorische Frage, ob man diese Gemeinde zuerst noch (virtuell) bauen müsse. Der Online ERFA-Austausch von Myni Gmeind war jedenfalls wiederum eine sehr gute Gelegenheit in kurzer Zeit ohne grossen Aufwand viel Wissen zu tanken bei Themen, die von Aktualität geprägt und von Dringlichkeit besetzt sind.
Erfa-Stammtisch, 23. Februar 2023, «Kommunale Partizipation, was funktioniert und was nicht»
Engelberg
Die Gemeinde Engelberg hat sich für den digitalen Dorfplatz entschieden. Gestartet wurde im April 2020, just beim Ausbruch der Corona-Pandemie. Was sich als Segen erwies und die Einführung befeuert hat, wie Petar Christen ausführte. Die Gemeinde Engelberg, eine Pioniergemeinde, gab Einblicke in die Selektion von Informationen, was in der Kommunikation funktioniert und was nicht, dass bei Umfragen noch Potenzial besteht und wie die Einwohner, Vereine und anderen Interessengruppen zu Partizipation bewegt werden.
Erfa-Stammtisch, 23. Februar 2023, «Kommunale Partizipation, was funktioniert und was nicht»
Kandersteg
Die Gemeinde Kandersteg vertreten durch Frau Anita Allenbach, der Gemeindeschreiberin erklärte eindrücklich, was es bedeutet, so ein Dorfplatz aufzubauen und zu betreiben. Was es bedeutet die verschiedenen Interessengruppen in der Gemeinde einzubinden bis hin zum Entscheid des Gemeinderats, den Dorfplatz wieder einzustellen.
Erfa-Stammtisch, 23. Februar 2023, «Kommunale Partizipation, was funktioniert und was nicht»
Grosshöchstetten
Für Nicolle von Arx von Grosshöchstetten war es wichtig, einen Kanal bespielen zu können, der rasch auf Sonderereignisse reagieren kann. Komme es beispielsweise zu einem Wasserrohrbruch, genüge es nicht, Informationen dazu auf der Gemeindewebseite zu publizieren. Bis die Meldung auf diese Weise durchgesickert sei, sei der Schaden bereits wieder behoben. Deshalb habe man konzeptionell nach neuen interaktiven Kanälen gesucht. Es wurde aufgezeigt, wie so ein Dorfplatz in Betrieb genommen wird, die Nutzerzahlen, wo und wie der Dorfplatz am besten funktioniert und wie darüber auch Umfragen gemacht werden können.
Erfa-Stammtisch, 19. Januar 2023, «Elektronischer Wasserzähler & Smart Metering»
Nicht erst seit der Energiekrise ist das Stichwort «Smart Metering» in aller Munde. Digitale Technologien sind unerlässlich, um den Energieverbrauch präzis erfassen und erst recht gezielt steuern zu können – die Basis für modernes Energiesparen. Was muss eine Gemeinde dazu wissen und welche Ansätze sollen sie verfolgen? Am virtuellen Erfa-Stammtisch stellten Peter Bähler, Gemeindepräsident Fieschertal und Carlo Arnold, Leiter Telekommunikation vom EW Goms das Projekt «Elektronische Wasserzähler und Smart Metering Fieschertal vor. Sascha Nussbaumer, Co-Founder, Sensioty AG den «Smart Energie Coach», eine Kooperation des Smart City Lab Grenchen, der Stadt Grenchen, dem lokalen Energieversorger SWG, sowie dem lokalen Kommunikationsanbieter GAG.
Erfa-Stammtisch, 16. November 2022, «Die 1.5°C Gemeinde – Reduktion von CO2 Emissionen auf dem Weg zu Netto Null»
Die 1.5°C Gmeind-Reduktion von CO2 Emissionen auf dem Weg zu Netto-Null. Ein spannendes Thema, welches uns noch viele Jahre begleiten wird. Mit Philipp Rufer von der Punkt Rufer AG und Res Witschi, Corporate Responsibility Swisscom, hatten wir zwei spannende Referenten. Wir konnten uns ein Bild zur Ausgangslage machen und sehen, was das Erreichen von Netto-Null für eine Gemeinde heissen könnte.
Erfa-Stammtisch, 15. September 2022, «Herausforderungen Datenschutz für Gemeinden»
Wir durften wieder einen spannenden Erfa-Stammtisch erleben. Hier eine Zusammenfassung zum Thema «Herausforderungen Datenschutz in Gemeinden». Besten Dank an den Rechtsanwalt Jürg Schneider von Walder Wyss Rechtsanwälte und Julian Powell, Rechtsanwalt und Stv. Beauftragter für Information und Datenschutz des Kanton Solothurn.
Erfa-Stammtisch, 17. Mai 2022, «Partizipationsprozesse»
E-Mitwirkung
Miro Hegnauer, Gründer und CEO der Firma Konova, schildert bezüglich Plattform E-Mitwirkung, seine Erfahrungen zu Partizipationsprozessen in Gemeinden.
Erfa-Stammtisch, 17. Mai 2022, «Partizipationsprozesse»
Toggenburg
Partizipationsprozesse sind das Kernstück für die Entwicklung zu einem Smart Village und werden deshalb im Rahmen der «NRP-Pilotmassnahmen Smart Villages» von der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft SAB und dem Staatssekretariat für Wirtschaft SECO gefördert. Was es für einen erfolgreichen Partizipationsprozess braucht und welche Resultate dabei erreicht werden können. Martina Dumelin (Dumelin Projekte und Vernetzung) erläuterte den Partizipationsprozess für 5 Gemeinden im Toggenburg.
Erfa-Stammtisch, 17. Mai 2022, «Partizipationsprozesse»
Via Mala
Einen Schritt weiter ist die Region Via Mala, die ihren Partizipationsprozess in den vier Pilotgemeinden bereits abgeschlossen hat. Marco Lier, Regionalmanager der Region Via Mala, berichtete von den gemachten Erfahrungen und der weiteren Umsetzung.
Erfa-Stammtisch, 21. April 2022, «Cyberkriminalität – Schutz für Gemeinden»
«Cyberkriminalität – Schutz für Gemeinden?». Besten Dank an Diego Zenklusen, Gemeindeschreiber aus Täsch, welcher uns die Risiken kompetent und authentisch präsentierte.
Erfa-Stammtisch, 15. March 2022, «Hybrider Dorfladen»
Guttet-Feschel
Wie man einen defizitären Einkaufsladen mit integrierter Poststelle leitet, zeigte uns Philipp Loretan, Gemeindepräsident von Guttet-Feschel VS. Die Gemeinde ermöglicht zukünftig, 24 Stunden einzukaufen.
Erfa-Stammtisch, 15. March 2022, «Hybrider Dorfladen»
Adelboden
Hier eine Zusammenfassung des letzten Erfa zum Thema «Hybrider Dorfladen». Besten Dank an Chris Rosser, Hotelier und Unternehmer aus Adelboden, welcher uns die Digitale Dorfstrasse präsentierte.
Erfa-Stammtisch, 17. Februar 2022, «Work Smart, was heisst das eigentlich»
Ernen
Welchen Nutzen bringt Work Smart für Gemeinden und Mitarbeitende (Image, attraktive Gemeinde, Kostenreduktion, Work-Life-Balance, flexible Arbeitszeitmodelle, Remote Work, Verkehrsentlastung etc.)?
Erfa-Stammtisch, 17. Februar 2022, «Work Smart, was heisst das eigentlich»
Swisscom
Internet und Cloud haben die Arbeitswelt verändert und Formen wie Homeoffice und ortsunabhängiges Arbeiten erst ermöglicht.